Krankheiten

Die beste Prävention kann nicht verhindern, dass man als Hundehalter irgendwann mit der einen oder anderen Erkrankung oder Verletzung konfrontiert wird. Dann ist es gut zu wissen, was zu tun ist. Wer gut inforrmiert ist, kann richtige Entscheidungen treffen.

Das Leben mit einem Hund ist von Höhen und Tiefen geprägt. Dies betrifft häufig leider auch die Gesundheit der Vierbeiner. Wenn der Hund krank ist, leiden die Besitzer in der Regel sehr stark mit.

 

Die wichtigsten Punkte zur Gesunderhaltung Ihres Hundes sind ganz sicherlich die Ernährung und die Haltung. Kein Medikament kann gegen falsche Fütterung helfen, zu wenig Bewegung ersetzen oder Dauerstress reduzieren.

 

Wenn Ihr Hund krank ist, lassen Sie sich nicht entmutigen. Informieren Sie sich umfassend und genau. Dabei rate ich dazu, dies bei Fachleuten zu tun. Im Internet findet man zu allen Themen Tipps und Tricks, doch meistens auch genau das, was man selber sucht und denkt. Viele Portale und Produkte halten nicht, was sie versprechen. Sie sind mit guter Werbung aufgemacht, die die Hersteller sehr viel Geld kostet. Es ist schwer, sich bei der Vielzahl von Erkenntnissen zu entscheiden und die richtigen Informationen für sich selbst zu finden. Mit dem Austausch unter Hundebesitzern ist es meist genau wie mit dem Internet. Jeder weiß irgendwas, aber keiner was Genaues.

 

Lassen Sie sich von Fachleuten unterstützen und helfen. Diese haben meist jahrelange Erfahrung und können kompetent und gezielt beraten. Dies muss nicht immer der Tierarzt oder Tierheilpraktiker sein. Auch Hundetrainer, Hundephysiotherapeuten und andere Berufsgruppen aus der Hundesparte haben häufig gute Tipps und Erfahrungen. Daher rate ich Ihnen, sich alles anzuhören und sich am Ende eine eigene Meinung zu bilden.

 

Welche Entscheidung Sie schlussendlich treffen, hängt ganz von Ihnen alleine ab. Sie sind für Ihren Hund verantwortlich und müssen den Weg gehen, den Sie für den Besten halten. Lassen Sie sich darin nicht beirren. Wenn ein Weg nicht der Richtige ist, können sie ihre Entscheidung immer nochmals überdenken und andere Dinge probieren.

 

Gerade in der Behandlung von Erkrankungen gilt, dass Sie darauf achten sollten, dass Ihr Hund nicht mit Dingen behandelt wird, die er gar nicht braucht. Jedes Medikament, auch die naturheilkundlichen Mittel, bewirken etwas im Organismus. Natürlich gibt es viele Dinge, mit denen man keinen Schaden anrichten kann. Aber bedenken Sie auch, dass ausprobieren Geld kostet. Am Ende wäre vielleicht ein Gang zum Spezialisten die günstigere Variante gewesen.

 

 

Erkrankungen beim Hund

 

 

Wann der Gang zum Tierarzt wichtig ist, welche Möglichkeiten der Behandlung es für die häufigsten Erkrankungen gibt und was Sie selbst tun können, erfahren Sie in meinem Buch ‘Wie ich meinen Hund gesund und fit erhalte’. Darin finden Sie Informationen, sachlich, neutral und für jedermann verständlich, über verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Es ist ein wertvolles Nachschlagewerk für Hundehalter, um im Krankheitsfall die bestmögliche Entscheidung für das Tier treffen zu können.

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Was gehört in die Hundehausapotheke

Jeder Hundebesitzer weiß, wie schnell es passieren kann, dass der Hund sich verletzt oder krank wird. Häufig sind es Kleinigkeiten, die man gut selber versorgen kann, wenn man das nötige Wissen und vor allem das nötige Material zur Hand hat. Doch was gehört in die Hausapotheke und was macht man dann im Notfall mit den einzelnen Sachen. Dieses kurze, übersichtliche E-Book gibt einen Überblick über das, was wirklich wichtig ist und was man schnell mal zur Hand haben sollte.

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Erste Hilfe Videokurs für Hundebesitzer

 

 

Stell dir einmal vor, du bist mit deinem Hund spazieren und plötzlich tritt er in eine Glasscheibe und verletzt sich schwer an der Pfote, er nimmt einen Giftköder auf oder noch viel Schlimmer, er hat eine Magendrehung. Notsituationen gibt es nicht nur beim Menschen, auch Hunde können in Notlagen geraten, in denen es auf jede Sekunde ankommt. Wenn du dann das wissen aus meinem Erste Hilfe Kurs für Hunde parat hast, dann kannst di in der Situation richtig reagieren und so die Situation für dich und dein Tier so angenehm wie möglich gestaltet.

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